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1.000 Euro für „Menschen in Not“ In der Region Hilfe leisten, wo sie nötig ist, das wollen die Mitglieder des Vereins Kantinengesellschaft der Justizvollzugsanstalt (JVA) und der JVB-Ortsverband Bayreuth (Bayerische Justizvollzugsbedienstete) und spenden an die Kurier-Stiftung „Menschen in Not“ 1.000 Euro. Bei der Spendenübergabe dabei waren – von links – Claus Amschler, Vorsitzender des Vereins

Margarete Dippold und Bernadette Will spenden 500 Euro Zur Zeit treffen sie sich zwischen Halloween-Dekoration und Adventskranz: Margarete Dippold und Bernadette Will, die seit Sommer diesen Jahres Gretls Café in Glashütten betreiben. In der kalten Jahreszeit sind sie vom Kreislehrgarten umgezogen in den Jugendtreff. Schön warm ist es hier und die Senioren strömen, freuen sich,

Jahresspende 2022 Die stattliche Summe von 2.000 Euro spendete auch in diesem Jahr Peter Dörfler von der Regionaldirektion für Allfinanz, Deutsche Vermögensberatung, an die Kurier-Stiftung „Menschen in Not.“ Es sei „notwendiger denn je“, sagt er, eine Organisation zu unterstützen, die in der Region Hilfe leiste. Den symbolischen Spendenscheck übergaben Peter Dörfler und Mitarbeiterin Tanja Fichtel

Weihnachtsspende 2022 Auch in diesem Jahr unterstützt die Sparkasse Bayreuth die Kurier-Stiftung „Menschen in Not“ mit einer Spende in Höhe von 3.000 Euro. „Gerne möchten wir dazu beitragen, dass Bedürftige in der jetzigen Zeit eine kleine Weihnachtsfreude erfahren dürfen,“ sagt Vorstandsvorsitzender Wolfgang Hetz bei der Übergabe an Kurier-Redakteurin Gabi Schnetter. „Gerade in diesem Jahr eine

Adventsüberraschung Neben den gesellschaftlichen Folgen der Coronapandemie kämpfen wir in diesem Jahr zusätzlich mit den Folgen des Krieges in der Ukraine und der damit einhergehenden Inflation. Wie so oft sind vor allem sozial benachteiligte Personengruppen von den Auswirkungen betroffen. Sich zur Weihnachtszeit mal einen Stollen leisten oder einen geräucherten Schinken, das sind besonders für viele

Großzügige Förderer der Stiftung Auch in diesem Jahr schüttete der  vfm-Verbund – die Makler-Macher aus Pegnitz – sein Füllhorn über sechs Hilfsorganisationen aus. Insgesamt 45.000 Euro wurden überreicht. Geschäftsführer Klaus Liebig: „Durch die Aktion Spenden statt Schenken verzichten wir zum größten Teil auf Kundenpräsente. Das vorgesehene Budget und ein zusätzlicher Betrag werden stattdessen für verschiedene