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Mehr als 7.000 km sind geschafft Er hat schon einige Herausforderungen gemeistert und es werden noch einige folgen. Trotzdem oder gerade deshalb ist Uwe Prokscha unverändert optimistisch, dass er sein großes Reiseziel erreichen wird. Sein Reisetagebuch mit der Nr. 62 startet in der Kornkammer Frankreichs. Unterstützt haben das Vorhaben bisher: Sparkasse Bayreuth: Sparkassen-Vorstand Markus Demel […]

353,50 Euro für das Schulstartprojekt Ob der österreichische Aphoristiker Ernst Ferstl die Auerbacher „Kreuzgassler“ kannte, als er die Aussage traf: „Liebenswerten Menschen liegt die Herzlichkeit im Blut“? Herzlichkeit ist es zweifellos, wenn man die Einnahmen aus einem geselligen Abend denen spendet, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. So geschehen in Auerbach: Die Auerbacher

Mehr als 100 Tage unterwegs im Sattel Jetzt hat er sie geschafft: die 6.000 steht auf dem Tacho seines Fahrrades. „Ich kann es immer noch nicht glauben, das ist jetzt fast ein Drittel“, sagt Uwe Prokscha, der Europa-Radler.  Seit über 100 Tagen sitzt Uwe Prokscha jetzt – mal mehr, mal weniger – im Fahrradsattel. Und

Auf tollen Radwegen bis Trondheim Sportlich war er schon immer, der Uwe Prokscha. Jetzt – mit 67 Jahren – sattelt er noch eins drauf. Er ist auf dem besten Weg, mit einem ganz normalen Fahrrad EU-Europa zu umrunden. 5.000 km hat er schon geschafft – mehr als ein großer Teil der Hobbyradler jemals im (Fahrrad-)Leben

Europa-Umrundung mit dem Rad Radeln und Helfen – die Idee ist beliebter denn je. Uwe Prokschas Charity-Radtour geht aber weit über die Strecken hinaus, die üblicherweise bei solchen Aktionen zurückgelegt werden: Er will mit seinem Rad Europa umrunden. Eine solche Distanz erfordert nicht nur ausreichendes Training, hervorragende Kondition, sehr gute Vorbereitung, die richtige Ausrüstung und

Mit dem Rad zum nördlichsten Punkt Europas Während in Deutschland Badewetter herrscht und sich die Biergärten füllen, kämpft Uwe Prokscha an gegen acht Grad Celsius und Windböen mit einer Stärke von bis zu 70 Stundenkilometern. Gefühlte Temperatur: etwa minus vier Grad. „Manchmal richtig gefährlich“, sagt er. Bei einem kurzen Halt, um ein Foto zu machen,

Im Land der tausend Seen Braun gebrannt trotz des Regens in den letzten Tagen, kein Gramm Fett mehr auf den Rippen, aber bester Laune: Uwe Prokscha hat jetzt bereits über 3.000 Kilometer seiner Europa-Tour geschafft. Und ein ganz klares Ziel vor Augen. Landschaft, Landschaft, und wieder Landschaft, dazwischen ein paar Tankstellen, ein Café – „du

Radtour für den guten Zweck Für Uwe Prokscha war das Fahrrad schon immer eines der schönsten Fortbewegungsmittel. Sich gesund zu bewegen und sich dabei für Menschen zu engagieren, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, ist ein Lebenstraum, den er sich jetzt erfüllt hat. Lesen Sie hier die Tagebücher über die ersten 1.999 km.

Radeln für die Kurier-Stiftung „Menschen in Not“ Und nicht nur dafür, auch für die eigene Begeisterung ist Uwe Prokscha seit gut einer Woche unterwegs auf Europa-Tour. Jetzt hat er die ersten 1.000 Kilometer geschafft und ist in Warschau angekommen. Nach dem eher holprigen Auftakt über das Fichtelgebirge nach Chemnitz – „harter Einstieg“ – und der