Der Weg zurück ins Leben

Eine schwere Erkrankung 2016 führte zu einer Vierfach-amputation: Mirco Schraml fehlen die rechte Hand, die Finger an der linken, ein Unterschenkel und auch die Nase wurde in Mitleidenschaft gezogen. Dass er die Blutvergiftung (Sepsis) damals überlebt hat, ist ohnehin fast ein Wunder. Das erste, was er sich wünschte, als man ihn langsam wieder in ein normales Leben zurückführte, war es, mobil zu bleiben. Und dazu brauchte es ein Auto. Seine damalige Freundin schrieb unter anderem an die Kurier-Stiftung Menschen in Not, und bekam Hilfe. Der Kurier berichtete außerdem über das Schicksal des jungen Bayreuthers und unzählige Leser spendeten, damit er sich ein Automatik-Fahrzeug mit speziellen Vorrichtungen anschaffen konnte, die es ihm ermöglichten, selbst am Steuer zu sitzen. Heute steht er selbst Betroffenen als Berater mit Rat und Tat zur Seite.

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