Was viele Spender nicht wissen

Auf unserer Stiftungshomepage und im Nordbayerischen Kurier berichten wir regelmäßig von den zahlreichen Projekten, die wir finanzieren: Lebensmittelgutscheine für Senioren, Lebensmitteltaschen und Kindergeschenke zur Weihnachtszeit, Schulstartprojekte, Osternestaktion, „Suppe am Samstag“ der Schlosskirche, Seniorenessen im Kirch­platztreff, Reno­vierung des Frauenhauses, die Powerwoche des Hippoteams, Musikali­sche Frühförderung des BRK-Kinderhauses, die Anschaffung der Rikscha für die Alzheimer-Stiftung, Finanzierung von Fahrzeugen für die Stadtmission, die Bayreuther Schutzengel, die Hollfelder Helfer oder die Demenzgruppe Hollfeld, um nur einige zu nennen.

Der größte Teil unserer Stiftungsarbeit konzentriert sich aber auf die individuelle Unterstützung von Menschen in Notlagen, die an keiner anderen Stelle mehr Hilfe finden können und für die alle staatlichen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. So finanzieren wir beispielsweise behinderten­gerechte Fahrzeugumbauten, helfen, wenn wichtige medizinische Behandlungen und Hilfsmittel nicht durch Krankenkassen übernommen werden oder leisten Überbrückungs­hilfe. Wir arbeiten in diesen Fällen sehr eng mit den Sozial­verbänden in Stadt und Landkreis Bayreuth zusammen, die die Bedürftigkeit der Antrag­steller kompetent prüfen und uns eine Unterstützung empfehlen können.

Manche Einzelschicksale berühren uns im Stiftungsgremium besonders und einige Problemlagen verfolgen uns gedanklich über einen langen Zeitraum. In der Regel können wir über solche Einzelschicksale nur anonymisiert in unserem „Adventskalender“ berichten. Eine Familie, der wir kürzlich helfen konnten, hat sich mit diesem wunderbaren Bild bei uns bedankt, das das Herz unserer Gremienmitglieder besonders berührt hat …   

Gemalt von Jaron im Jahr 2025.
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