„Wir sollten nicht vergessen, wie gut es uns eigentlich geht“, sagt der Pegnitzer Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (Mitte). Das sei für ihn Grund genug, für die zu spenden, denen es wirklich schlecht geht. Deshalb überreichte er jeweils eine private Spende von 250 Euro an Redakteurin Frauke Engelbrecht (rechts) für die Kurier-Stiftung „Menschen in Not“ sowie an Thomas Knauber (links) für „Schmücken und Helfen“, eine Stiftung der Nordbayerischen Nachrichten. Nierhoff betonte, aber nicht nur zur Weihnachtszeit an Spenden zu denken, sondern auch unter dem Jahr für wohltätige Zwecke zu geben.